Autor: Matthias Trinks
- All Posts
- Allgemein
- Bilanzierung
- Recht
- Steuern
27. Februar 2015
Vor einigen Monaten hat die EU-Kommission angekündigt, dass Überlegungen zu einer großen Reformierung der Mehrwertsteuer in Europa bestehen. Das gesamte Steuersystem soll fit gemacht werden für die neuen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Die Erfolgsaussichten eines solchen Vorhabens lassen sich an einer Hand abzählen. Bis ein Kompromiss zwischen allen Mitgliedstaaten gefunden würde, dürften Jahre vergehen. Dabei täte der deutsche Gesetzgeber der unternehmerischen Praxis schon einen großen Gefallen, wenn er eine Reihe von winzigen Details im UStG korrigieren würde. Eine Übersicht über meine persönlichen drei größten kleinen Ärgernisse im nationalen Kontext.
NEUESTE BEITRÄGE
-
Prof. Dr. jur. Ralf Jahn 27. August 2025
Kein Rentenzuschlag bei Wohnsitz im EU-Ausland?
-
Christian Herold 26. August 2025
Ermittlungspflicht und der Grundsatz von Treu und Glauben - endlich ´mal eine positive Entscheidung
-
Prof. Dr. iur. Christoph Schmidt 25. August 2025
Kehrtwende bei Aufbewahrungsfristen: Wenn Bürokratieabbau zur Bürokratiezunahme wird
-
Prof. Dr. jur. Ralf Jahn 23. August 2025
Fahrplan zur Senkung der Gastroumsatzsteuer bleibt – die Bedenken bleiben auch!
-
Christian Herold 22. August 2025
Verkürzter AfA-Zeitraum? Nicht bei wirtschaftlich vertretbarem Sanierungsaufwand
NEUESTE KOMMENTARE
08.08.2025 von Berger
05.08.2025 von [Rw]
15.08.2025 von Waldemar Reimer
Photovoltaikanlagen: Rückwirkendes Verbot des Betriebsausgabenabzugs in 2022 verfassungskonform?