Gute Frage. Eigentlich nicht viel. Außer, dass die EU die Briten vielleicht abschreibt. Großbritannien hat sich entschieden, die EU zu verlassen. Mittlerweile ist der erste Trennungsschmerz nach Bekanntgabe des Ergebnisses überwunden. Die EU hat das Einreichen der Scheidung mehr oder weniger akzeptiert. Doch inwieweit betrifft dies die deutsche Wirtschaft und vor allem die Abschreibungsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen? Ein Beitrag von: Dr. Carola Rinker Vertretungsprofessorin an der DHBW Lörrach im Studiengang BWL (Finanzdienstleistungen) Diplom-Volkswirtin Fachbuchautorin und Referentin mit dem Schwerpunkt Bilanzanalyse, Bilanzkosmetik und Bilanzforensik Sachverständige im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages zum Wirecard-Skandal Anhörung im Finanzausschuss zum Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG) Mehr unter...
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Genug ist genug – Warum wir in der Bilanzierung auch endlich nachhaltig denken müssen Über das Thema Nachhaltigkeit habe ich mich vor kurzem in Teil I ausgelassen. Heute geht es um eine andere Frage: Wie können wir es schaffen, dass Unternehmen wirklich nachhaltig sind bzw. werden? Ein Beitrag von: Dr. Carola Rinker Vertretungsprofessorin an der DHBW Lörrach im Studiengang BWL (Finanzdienstleistungen) Diplom-Volkswirtin Fachbuchautorin und Referentin mit dem Schwerpunkt Bilanzanalyse, Bilanzkosmetik und Bilanzforensik Sachverständige im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages zum Wirecard-Skandal Anhörung im Finanzausschuss zum Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG) Mehr unter carolarinker.de Warum blogge ich hier? Aus Interesse an den Themen. Aus...
Ist Schweini ein Opfer der Bilanzpolitik von ManUnited? Ja. Gute Frage. Hat er denn schlecht gespielt? Ist er verletzt? Schauen wir uns die Sache genauer an. Laut einer Meldung vom 11. Juli 2015 der Zeitung „Die Welt“ soll Schweinsteiger für ca. 20 Mio. Euro Ablösesumme nach Manchester United gewechselt haben. Bei Manu hat der Fußballer offenbar einen Drei-Jahres-Vertrag erhalten. Ein Beitrag von: Dr. Carola Rinker Vertretungsprofessorin an der DHBW Lörrach im Studiengang BWL (Finanzdienstleistungen) Diplom-Volkswirtin Fachbuchautorin und Referentin mit dem Schwerpunkt Bilanzanalyse, Bilanzkosmetik und Bilanzforensik Sachverständige im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages zum Wirecard-Skandal Anhörung im Finanzausschuss zum Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG)...
Die neue CSR-Richtlinie oder wie wir uns selbst belügen (wollen?) Das Thema Nachhaltigkeit hat nun auch das Rechnungswesen erreicht. Doch was ist denn eigentlich nachhaltig? Tja, allein wenn man den Begriff googelt erhält man mehr als 10 Millionen Einträge. Halt: Ich habe gegoogelt, war das gerade nachhaltig? Egal. Solange es niemanden interessiert, kann ich weiterhin googeln. Ab 2017 oder anders gesagt „für nach dem 31. Dezember 2016 beginnende Geschäftsjahre“ sind bestimmte Unternehmen dazu verpflichtet, einen Nachhaltigkeitsbericht zu erstellen und zu veröffentlichen. Welche Unternehmen betrifft das? Ein Beitrag von: Dr. Carola Rinker Vertretungsprofessorin an der DHBW Lörrach im Studiengang BWL (Finanzdienstleistungen)...
Kürzlich war in der Tagespresse zu lesen, bei der Bastei Lübbe AG werde ein IFRS-Konzernabschluss geändert, weil die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG ihre Auffassung zur Einbeziehung von Tochterunternehmen geändert habe. Auf Bitte des Prüfers habe Bastei Lübbe sich entschlossen, den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2015/2016 zu ändern. Wie kann das sein? Ein Beitrag von: Prof. Dr. Robin Mujkanovic 2004 Wirtschaftsprüfer Bis 2005 National Office einer Big4-WPG Seit 2005 Professur für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung an der Wiesbaden Business School Arbeitskreise beim IDW/DRSC/DIIR, Prüfer im WP-Examen Warum blogge ich hier? Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung sind vom „Buchhalter-Image“ zu einem Berufsfeld mit rasanter Entwicklung geworden. Realität...
Der Volkswagen-Konzern hält uns seit einiger Zeit atemlos auf Trab. Die schier endlose Geschichte um die Abgasmanipulationen wurden schon in früheren Blogs aus bilanzieller Sicht problematisiert. Nun hat sich mit dem Streit um die Belieferung mit Sitzbezügen und vor allem Getriebegehäusen eine neue Baustelle aufgetan. Diesmal steht Volkswagen vordergründig als Opfer da, wobei die Gegenpartei sich wohl wegen einer aufgelösten Entwicklungsbeziehung benachteiligt fühlt. Gerade war zu lesen, die Streitparteien hätten sich geeinigt. Mir ist bei dem ganzen Vorgang durch den Kopf gegangen, wie Volkswagen mit dem Risiko aus der Beziehung zu Lieferanten in der Berichterstattung umgegangen ist. Ein Beitrag von:...
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